Düngen von Stauden
Stauden:
Die meisten Stauden muss man nicht unbedingt düngen.
In einigen Fällen ist es aber dennoch sinnvoll, die Pflanzen mit Nährstoffen zu versorgen.
Für den Prozess des Neutriebes benötigen die Pflanzen zusätzliche Nährstoffe.
Die jährliche Grunddüngung findet in der Regel im Frühjahr, meist Anfang März, statt.
Für das Düngen der Stauden empfehlen sich insbesondere organische Dünger, welche über einen langen Zeitraum wirken und die Nährstoffabgabe des Bodens anregen.
Weniger empfehlenswert ist die Verwendung von mineralischen Düngemitteln für die jährliche Grunddüngung, denn diese lassen die Pflanzen zu schnell wachsen.
Durch das rasche Wachstum könnten die Stauden instabil werden und sogar brechen.
Zudem steigt der Wasserbedarf der Pflanzen enorm, weshalb sie wesentlich häufiger gegossen werden müssten.
Eine zusätzliche Düngung im Herbst ist vor allem für immergrüne und Wintergrüne Stauden empfehlenswert.
Um diese optimal für die kalten Wintermonate vorzubereiten, sollten diese im August bzw. September gedüngt werden.
Dieser regt den Stoffwechsel der Stauden an, wodurch diese den kommenden Frost besser vertragen.
Geeignete Düngemittel für Stauden:
Organische Dünger:
»Kompost
»Hornspäne
»Blutmehl / Knochenmehl
»Mist
Mineralische Dünger:
»Langzeitdünger
»Flüssigdünger
Geeignete Düngemittel für Stauden:
Organische Dünger:
»Kompost
»Hornspäne
»Blutmehl / Knochenmehl
»Mist
Mineralische Dünger:
»Langzeitdünger
»Flüssigdünger
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