Süß - Sauerkirschen - Prunus

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Kirschen sind für viele Sommergenuss pur und frisch geerntet schmecken Sie einfach am besten. Holen Sie sich von GartenHit24.de diesen tollen Baum in den Garten und erfreuen sich an leckeren Früchten und einer herrlichen Blüte.

Bei den beliebten Kirschen unterscheidet man nicht nur wegen des Geschmacks in Süß- und Sauerkirschen - vielmehr handelt es sich hier um zwei verschiedene Arten aus der Gattung Prunus, zu der wiederum auch Pfirsiche, Mandeln und viele andere Obstgehölze gehören. Die Süßkirsche (Prunus avium) ist dabei eine Zuchtform der Wilden Vogelkirsche bzw. Waldkirsche (Prunus avium L. subsp. Avium), deren Früchte klein und wenig saftig sind und bittersüß schmecken. Bei der Sauerkirsche (Prunus cerasus) vermutet man hingegen, dass sie aus Kreuzungen zwischen der Vogelkirsche und der Steppenkirsche (Prunus fruticosa) hervorgegangen ist. Aufgrund ihrer leichten Pflege und der guten Erträge gehören Kirschen zu den beliebtesten Obstbäumen in deutschen Gärten. Gleichzeitig sind sie auch schön anzusehen und begeistern im Frühjahr mit einer üppigen Blüte. Viele gute Gründe also, sich einen solchen Baum in den Bauerngarten bzw. auf die Streuobstwiese zu holen oder einfach als prächtigen Hausbaum zu verwenden.

Süßkirschen für Naschkatzen

Wer Kirschen direkt vom Baum naschen möchte, sollte eine der vielen Süßkirschensorten wählen. Von gelben über roten bis zu fast schwarzen Kirschen finden Leckermäuler viele interessante Süßkirschen, die durch ihren unverwechselbaren Geschmack begeistern. Generell unterscheidet man die Sorten in Knorpelkirsche mit knorpelig festem Fruchtfleisch und Herz- bzw. Weichkirschen mit weichem und sehr saftigem Fruchtfleisch. Um sich hohe Erträge zu sichern, pflanzen Sie am besten zwei Sorten, die sich gegenseitig befruchten können, in den Garten. Bei den einzelnen Sorten in unserem Sortiment finden Sie jeweils Angaben für einen passenden Befruchterbaum. Dieser muss übrigens nicht unbedingt bei Ihnen im Garten gepflanzt werden, sondern kann auch beim Nachbarn stehen. Wenn Sie wenig Platz haben, sprechen Sie sich also am besten ab und profitieren so gegenseitig von zuverlässig hohen Erträgen an köstlichen Kirschen.

Sauerkirschen - ideal für die Weiterverarbeitung

Im Gegensatz zu den imposanten Süßkirschen bleibt die Sauerkirsche, die auch als Weichselkirsche oder kurz Weichsel bekannt ist, kleiner. Vor allem die beliebten Schattenmorellen wachsen eher als Strauch oder kleiner Baum und eignen sich somit auch für die Naschhecke. Der Rohverzehr ist bei den recht sauer schmeckenden Früchten allerdings selten. Vielmehr sind sie ideal für die Weiterverarbeitung. So können Sie köstliche Säfte, Konfitüren, Kuchen und Dessert aus ihnen zaubern. Dabei ist die Sauerkirsche nicht nur lecker, sondern auch gesund und hilft bei Gicht, Arthritis, Bluthochdruck, Fettstoffwechselstörungen und anderen Problemen. Ähnlich wie die Süßkirschen stellt die Sauerkirsche eine wunderbare Bienenweide dar und begeistert mit ihrer wunderschönen Blüte. Aufgrund des hohen Zuckergehalts ihres Nektars ist sie auch bei der Imkerei eine geschätzte Trachtpflanze.

Süß- und Sauerkirschen pflanzen und pflegen

Sowohl Süß- als auch Sauerkirschen lieben einen lockeren, frischen und nährstoffreichen Boden in möglichst sonniger Lage. Sauerkirschen vertragen allerdings auch halbschattige Lage, ohne dass der Ertrag leidet. Die Wildformen beider Arten sind in unseren Breitengraden zu finden und haben daher keinerlei Probleme mit Frösten und kalten Wintern. Während die Jungpflanzen bei Trockenheit regelmäßig gegossen werden, benötigen gut eingewachsene Exemplare keine Wassergaben und sind äußerst pflegeleicht, sodass Sie sich voll auf den Genuss der Kirschen konzentrieren können.

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