Bartblumen - Caryopteris

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Bartblumen (Caryopteris) bei GartenHit24: Blaublütige Stauden für Ihren Garten kaufen

Blaue Blüten sind wunderschön: Wie gut, dass es Bartblumen gibt. Sie blühen in dieser sehnsuchtsvollen, aber beruhigenden Farbe, weshalb sie im Staudenbeet nicht fehlen dürfen. Eine reichliche Blüte findet man vor allem bei der Hybride Caryopteris × clandonensis, die sich als Zierpflanze in Gärten einen Namen gemacht hat.

Sie ist bienenfreundlich, wächst aufrecht als kleiner Strauch und ist pflegeleicht. Es gibt winterharte Sorten, andere profitieren von einem Frostschutz. Werfen Sie gleich einen Blick in das Bartblumen-Sortiment von GartenHit24 und entdecken Sie Ihre Lieblingssorte!

Typische Eigenschaften von Bartblumen

Bartblumen sind dekorative Stauden, die ursprünglich aus ostasiatischen Ländern wie China und Korea stammen. Typisch ist, dass sie nicht vollständig wie Gehölze verholzen, sondern krautig wachsen. Im Herbst wirft die Pflanze ihr Laub ab, im Frühjahr treibt sie aber wieder aus, sobald die Tage länger werden.

Mit einer Wuchshöhe von rund 100 Zentimetern bleibt die Staude eher klein. Diese Höhe ist zum Beispiel bei 'Heavenly Blue' und 'Arthur Simmonds' normal. Es gibt allerdings auch kleinere Sorten wie 'Blauer Spatz' und 'Grand Bleu'. Häufig ist die Pflanze so breit wie hoch, teilweise aber auch höher als breit.

Die meisten Caryopteris-Sorten bei GartenHit24 öffnen ihre leicht duftenden und dunkelblauen Blüten von August bis September. Wer sich eine besonders lange Blütezeit wünscht, greift zur Sorte 'Blauer Spatz'. Dann dauert sie rund vier Monate von Juli bis Oktober. Die Blüten sind für Insekten interessant, wobei vor allem Hummeln und Bienen sie besuchen. Für Mensch und Tier ist die Staude nicht giftig.

Leider sind Bartblumen nicht immer winterhart, sondern darauf angewiesen, dass sie vor dem Frost geschützt werden. Decken Sie die Pflanze zum Beispiel mit Reisig ab oder packen Sie sie warm in Winterflies ein. Die Sorte 'Blauer Spatz' ist auch in dieser Hinsicht besonders gefragt, da sie zu den winterharten Sorten von Caryopteris zählt und die dunkle Jahreszeit ohne Winterschutz übersteht.

Bartblume: Empfehlungen zu Standort und Boden

Damit Bartblumen im Garten prächtig wachsen können, ist es wichtig, ihnen den optimalen Standort und Boden zu schenken. Caryopteris ist auf sonnige Lagen angewiesen, außerdem mag es die Pflanze warm und windgeschützt.

Der Boden muss durchlässig sein, da die Bartblume keine Staunässe verträgt. Ein eher lehmiger Boden sollte vor dem Pflanzen mit Sand oder Kies aufgelockert werden. Mäßige Trockenheit ist kein Problem für sie, doch ein frischer Boden wird ebenfalls akzeptiert. Bartblumen sind eine gute Wahl für Steingärten, sie fühlen sich aber auch vor Mauern und am Haus wohl.

Caryopteris mit wenig Pflege gesund erhalten

Bartblumen verlangen mäßig viel Pflege. Sie brauchen zum Beispiel nur sehr wenig Dünger, da der Nährstoffhunger eher schwach ausgeprägt ist. Es reicht aus, etwas Kompost im Wurzelbereich zu verteilen. Tun Sie das einmal im Jahr vor dem Neuaustrieb im Frühling.

Zur selben Zeit können Sie die Staude zurückschneiden. Der Rückschnitt ist sinnvoll, da die Bartblume nur an jungen Trieben reichlich blüht. Ältere Zweige bringen eher wenige Blüten hervor. Mehr über die Pflege und das Vermehren von Bartblumen erfahren Sie in unserem Gartenratgeber.

Häufig gestellte Fragen zu Bartblumen (Caryopteris)

Bartblumen: Wie viel gießen ist nötig?

Wenn Sie Bartblumen im Garten besitzen, können Sie auf regelmäßiges Gießen verzichten. Die Pflanze ist von Natur aus an trockene Umstände gewöhnt und muss nur in längeren Trockenphasen in geringem Umfang gewässert werden.

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