Rittersporn - Delphinium
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Rittersporn 'Atlantis'
Delphinium belladonna 'Atlantis'
Verfügbar in 1 verschiedenen Lieferformen/-höhen
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Delphinium belladonna 'Ballkleid'
Verfügbar in 1 verschiedenen Lieferformen/-höhen
Rittersporn 'Moerheimii'
Delphinium belladonna 'Moerheimii'
Verfügbar in 1 verschiedenen Lieferformen/-höhen
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Verfügbar in 1 verschiedenen Lieferformen/-höhen
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Verfügbar in 1 verschiedenen Lieferformen/-höhen
Rittersporn 'Blaustrahl'
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Verfügbar in 1 verschiedenen Lieferformen/-höhen
Rittersporn 'Finsteraarhorn'
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Verfügbar in 1 verschiedenen Lieferformen/-höhen
Rittersporn 'Gletscherwasser'
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Verfügbar in 1 verschiedenen Lieferformen/-höhen
Hoher Rittersporn 'Morgentau'
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Verfügbar in 1 verschiedenen Lieferformen/-höhen
Rittersporn 'Sommerwind'
Delphinium cultorum 'Sommerwind'
Verfügbar in 1 verschiedenen Lieferformen/-höhen
Hoher Rittersporn 'Sweethearts'
Delphinium New Millenium 'Sweetheart’
Verfügbar in 1 verschiedenen Lieferformen/-höhen
Gefüllter Rittersporn 'Pagan Purples'
Delphinium New Millennium 'Pagan Purples’
Verfügbar in 1 verschiedenen Lieferformen/-höhen
Eine Prachtstaude mit reichhaltiger Symbolik
Der botanische Name Delphinium bezieht sich auf die Form der Blüte, die einem Delphin ähneln soll. Der deutsche Name Rittersporn, bezieht sich auf den Sporn, den die Blüte hinten hat. Wenn Sie Jemandem einen Strauß mit Ritterspornblüten schenken, dann zeigen Sie dieser Person, dass Sie mit ihr eng verbunden bleiben möchten. Der Feldrittersporn war während des Mittelalters ein Symbol für ritterliche Tugenden und Treue.Herkunft
Englische, französische und amerikanische Gärtner haben den Rittersporn in Kultur gebracht. Die Staude war für die Landwirtschaft uninteressant, da sie nicht essbar ist. Im Altertum wurde die Prachtstaude auch als Arzneipflanze genutzt, sie hat einen sehr hohen ästhetischen Wert. Es gibt etwa 350 Arten des Rittersporns, der zu den Hahnenfußgewächsen (Ranunculaceae) gehört. Diese sind auf der Nordhalbkugel beheimatet, wie in den gemäßigten Zonen Eurasiens und Nordamerikas. Einige wenige Arten haben ein Vorkommen in den Gebirgsregionen Zentralafrikas. Etwa 173 Arten existieren in China und 61 in Nordamerika.
Eine absolut malerische Staude
Den Rittersporn gibt es in einer Vielzahl von Blautönen von Zartblau, Himmelblau, Mittelblau bis hin zu Violettblau. Es gibt aber auch Sorten mit weißen, gelben, violetten, roten oder rosafarbenen Blüten. 2015 war der Rittersporn Giftpflanze des Jahres, diese ausdauernde krautige Pflanze enthält in allen Pflanzenteilen giftige Alkaloide, besonders in den Samen. Schneidet man die Staude nach der ersten Blüte zurück, kann man sich im September über eine zweite Blüte freuen. Der Rittersporn eignet sich fantastisch für Bauerngärten und den Cottage-Garten.
Eine Leitstaude
Der Rittersporn ist eine echte Leitstaude, er lässt sich gut mit Hortensien, Lupinen, Eisenhut, Astilben, Fingerhut, Salbei, Phlox und Rosen kombinieren. Er ist ein Lichtkeimer, die Samen können also so auf das Erdreich gestreut werden. Der Rittersporn ist eine Bienenweide.
Medizinische Bedeutung
Der Rittersporn ist zwar in allen Pflanzenteilen giftig, er verliert allerdings, wenn man ihn trocknet seine Unverträglichkeit. Getrocknete Rittersporn Blüten können in entschlackenden Tees enthalten sein, er gilt als schonendes Entwässerungsmittel und wurde als ganze Pflanze in einem Tee gegen Koliken eingesetzt.
Kombinationsmöglichkeiten Rittersporn
Eisenhut (Aconitum), Lupinen (Lupinus), Salbei (Salvia), Flammenblume (Phlox), Rosen (Rosa), Hortensien (Hydrangea), Prachtspiere (Astilbe), Fingerhut (Digitalis), Taglilie (Hemerocallis), Margerite (Leucanthemum), Rutenhirse (Panicum), Fetthenne (Sedum), Lavendel (Lavandula angustifolia), Pfingstrosen (Paeonia).