Rosmarin
Rosmarinus officinalis





Pflanzen, welche von Anfang an in einem Plastiktopf gezogen werden sind Containerpflanzen. Sie können in frostfreien Perioden das ganze Jahr gepflanzt werden, da man den Wurzelballen beim Austopfen nicht beschädigt.
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Sommer: Die Staude entwickelt sich zu voller Blüte und Blattbesatz.
Herbst: Die Staude wirft Blätter/Blüten ab und beginnt sich langsam in die Erde zurückzuziehen.
Winter: Die Staude hat sich komplett ins Erdreich zurückgezogen und sammelt Kraft für das neue Jahr.
Bei wintergrünen Stauden wird das Laub erst zum Ende des Winters hin abgeworfen.
Der Rosmarin benötigt einen vollsonnigen Standort auf tiefgründigem Boden. Die Pflanze ist ausgesprochen hitzeverträglich und toleriert auch längere Trockenperioden ohne zusätzliche Bewässerung. Unter mediterranen Bedingungen bleiben die Blüten fast das ganze Jahr über erhalten und bringen Beet und Fensterbank zum Strahlen. Ein lehmig-sandiger Boden entspricht dem natürlichen Lebensraum.
Zu viel Feuchtigkeit schadet die feinen Wurzeln und kann zum Absterben der gesamten Pflanze führen. Staunässe lässt sich durch eine Drainage im Boden vermeiden. Eine Schicht Kies am Grund des Kübels und im Pflanzloch sorgt dafür, dass überschüssiges Gießwasser absickert. Im Frühjahr erfreut sich Rosmarinus officinalis über einen Schnitt und bedankt sich mit frischen Austrieben und dichten Verzweigungen. Die regelmäßige Ernte ist eine Art Formschnitt, der die Wuchsfreudigkeit des Strauchs unterstützt. Die Überwinterung erfolgt in milden Räumen.
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