Zierquitten - Chaenomeles

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Die Zierquitte zeigt ihre herrliche Blüte besonders früh im Jahr, im Herbst schmückt sie sich dagegen mit essbaren Früchten. Holen Sie sich dieses zarte Gehölz in den Garten und entdecken Sie unsere Sortenvielfalt mit den unterschiedlichen Blütenfarben.

Die aus dem östlichen Asien stammenden Zierquitten sind ein herrlicher Schmuck für den Garten. Auch in Parkanlagen werden die kleinen Ziersträucher mit der exotisch anmutenden Blüte gern genutzt. Dank ihrer kleinen, quittenähnlichen Früchte findet die auch als Scheinquitte bekannte Pflanzengattung Chaenomeles ebenso als Wildobst Verwendung. Übrigens leitet die Gattung nicht nur ihren deutschen Namen von den Quitten ab, vielmehr gehören sie beide zur Familie der Rosengewächse (Rosaceae). Das Ursprungsgebiet der Scheinquitten liegt allerdings weit östlicher. So findet man die insgesamt fünf Arten allesamt in Japan, China, Myanmar und Tibet. Ihren Weg in europäische Gärten fanden diese Gehölze bereits Ende des 18. Jahrhunderts und seit dem 20. Jahrhundert gibt es verschiedene Hybridensorten, die sich in der Blütenfarbe wie im Wuchs unterscheiden.

Unsere Arten- und Sortenauswahl

Um Ihnen eine schöne Auswahl an unterschiedlichen Blütenfarben und -formen zu bieten, haben wir die prächtigsten Arten und Hybriden der Zierquitte für Sie zusammengestellt. So finden Sie neben der klassischen Japanischen Zierquitte (Chaenomeles japonica) ihren chinesischen Verwandten Chaenomeles speciosa, sowie die weiß blühende Chaenomeles superba 'Jet Trail'. Feurige Rottöne bietet unter anderem die Chaenomeles speciosa 'Scarlet Storm', während die Chinesische Zierquitte 'Orange Storm' mit einer eleganten, gefüllten Blüte in einem warmen Orangeton aufwartet. Zarte Akzente in Rosa bietet wiederum die Zierquitte 'Pink Lady'. Stöbern Sie also durch unser umfangreiches Sortiment, um Ihren persönlichen Liebling unter den Zierquitten zu finden.

Chaenomeles im Garten

Zierquitten sind nicht nur für Japan- oder Chinagärten eine echte Bereicherung. Mit ihrer frühen Blüte im März und April setzen sie überall tolle Akzente und bleiben mit 1,2 bis maximal 2 m Höhe recht kompakt. Sowohl als Solitärgehölz wie auch als Hecke bietet sie einen tollen Blickfang, wenn ihre reiche Blüte noch vor dem Blattaustrieb erscheint. Aber auch das satte Grün der Blätter ist schön anzusehen und im Herbst sorgen die gelblichen Früchte für einen zusätzlichen Schmuck. Die genügsamen und nur sehr langsam wachsenden Zierquitten können ebenso im Kübel gezogen werden und finden daher auch auf dem Balkon Platz. Ein sonniger Standort sowie ein tiefgründiger, nährstoffreicher Boden sind ideal für das pflegeleichte Gehölz, das kaum noch Pflege benötigt, wenn es einmal angewachsen ist. Nur ein regelmäßiger Schnitt ist empfehlenswert. Da sich anhaltende Trockenheit negativ auf die Blütenfülle somit auf die Fruchtansätze auswirkt, ist eine Mulchschicht aus Rindenmulch oder Holzhäcksel empfehlenswert. Diese reguliert den Feuchtigkeitshaushalt im Boden und sorgt langfristig für ein gesundes Bodenleben sowie eine Nährstoffzufuhr.

Zierquitten in der Küche nutzen

Nach den ersten Herbstfrösten können die Zierquitten geerntet und in der Küche verwendet werden. Die kleinen, harten Früchte können ähnlich wie Quitten genutzt werden und zum Beispiel Grundlage für ein köstliches Gelee sein. Da die Früchte nur wenig Zucker und viel Pektin enthalten, werden sie auch als Gelierhilfe eingesetzt und wirken gegen Durchfall. Mit ihrem sauren Saft dienen sie zudem als Ersatz für Zitronensaft.

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