- immergrün
- kegelförmiger, kompakter Wuchs
- dunkelgrüne Nadeln
- winterhart
Eibe 'Westerstede'
Taxus baccata 'Westerstede'Der Wuchs der am Anfang der 1960er Jahre von Friedrich Helmers als besonders winterfest selektierte Heckeneibe ist in der Jugend breit-aufrecht und im Alter kegelförmig. Die natürliche Endwuchshöhe von 4 bis 6 m erreicht sie im Garten kaum, da sich der jährliche Zuwachs von 10 bis 15 cm gut durch Schnitt begrenzen lässt. Dank einer sehr guten Winterhärte ist die Eibe 'Westerstede' auch für klimatisch schwierige Standorte geeignet. In sonnigen bis halbschattigen Lagen wird sie oft für eine dekorative Heckenpflanzung genutzt und gern mit anderen immergrünen Gehölzen wie Rhododendron und Kirschlorbeer kombiniert.
Mehr über die Pflanzen erfahren
In unserem Gartenratgeber finden sie interessante Informationen über Eiben, wie zum Beispiel über den richtigen Standort, Rückschnitt und weitere Pflege.
Liefergröße: 25-30 cm
Liefergröße: 30-40 cm
Liefergröße: 40-50 cm
Pflanzen, welche von Anfang an in einem Kunststoffcontainer gezogen werden sind Containerpflanzen. Sie können in frostfreien Perioden das ganze Jahr gepflanzt werden, da man den Wurzelballen beim Austopfen nicht beschädigt. Die ungefähren Maße der einzelnen Topfgrößen* anbei:
P 0,5 | 9 cm Ø, 0,5 Liter Volumen |
P 1 / C1 | 11 cm Ø, 1,0 Liter Volumen |
P 1,5 | 14 cm Ø, 1,5 Liter Volumen |
C 2 | 17 cm Ø, 2,0 Liter Volumen |
C 3 | 19 cm Ø, 3,0 Liter Volumen |
C 4 | 21 cm Ø, 4,0 Liter Volumen |
C 5 | 22 cm Ø, 5,0 Liter Volumen |
C 7,5 | 26 cm Ø, 7,5 Liter Volumen |
C 10 | 28 cm Ø, 10,0 Liter Volumen |
*Bitte beachten Sie, dass die genauen Topfgrößen je nach Hersteller etwas variieren können.
Wuchs: | In der Jugend breit-aufrechter, im Alter kegelförmiger Wuchs. Zuwachs pro Jahr etwa 10 bis 15 cm, aber sehr gut schnittverträglich. |
Wuchshöhe: | mit 10 Jahren: 100 bis 150 cm, im Alter: 400 bis 600 cm |
Wuchsbreite: | mit 10 Jahren: 60 bis 80 cm, im Alter: 100 bis 200 cm |
Blatt: | Dunkelgrüne Nadeln mit frischgrünem Austrieb. Immergrün. |
Standort: | Sonne bis Halbschatten. Auch Schatten. |
Boden: | Durchlässiger, leicht saurer bis stark alkalischer Böden. Kalkvertragend. |
Verwendung: | Als Einzelpflanzung und Formgehölz. Ideal für Hecken und Einfassungen in Gärten, Parkanlagen und auf Friedhöfen. |
Winterhärte: | Sehr gut frostresistent. |
Besonderes: | Als einzige Nadelgehölz-Neuheit erhielt die Sorte 1983 auf der IGA München eine Goldmedaille. |
Interessantes über die Europäische Eibe
Taxus baccata ist die einzige europäische Art der Pflanzengattung der Eiben und daher auch als Europäische Eibe bekannt. Oft wird sie heute aber auch als Gemeine Eibe oder schlicht als Eibe bezeichnet. Früher kannte man sie dagegen unter der Bezeichnung Bogenbaum, Eue, Eve, Ibe, If oder Ifen.
Das natürliche Verbreitungsgebiet der Europäischen Eibe begrenzt sich nicht nur auf Europa, sondern erstreckt sich von den Azoren und dem Atlasgebirge bis zum Kaukasus, den Karpaten und dem Nordiran. Im Norden kann man den Baum auch noch in Schweden und Finnland antreffen. Innerhalb Europas gibt es allerdings einige Gebiete, in denen die Eibe nicht vorkommt. Aufgrund verschiedener Faktoren - wie der Übernutzung des Menschen - gilt sie heute allerdings in allen europäischen Ländern gehört als geschützt und steht in Deutschland mit der Gefährdungsklasse 3 (gefährdet) auf der Roten Liste der gefährdeten Arten.
Die - bis auf dem Samenmantel - in allen Teilen giftige Pflanze war 1994 Baum des Jahres und 2011 Giftpflanze des Jahres.
Die Besonderheiten von Taxus baccata 'Westerstede'
Die Sorte 'Westerstede' wurde 1960 von Friedrich Helmers von der Baumschule Helmers Westerstede selektiert und gilt als besonders winterfest, weshalb sie im Deutschen auch als Robuste Heckeneibe bekannt ist. Auf der IGA München 1983 erhielt die Sorte daher als einzige Nadelgehölz-Neuheit eine Goldauszeichnung.
Mit seinen immergrünen Nadeln schmückt sich die Europäische Eibe 'Westerstede' im Austrieb frischgrün, später ist sie dagegen eher dunkelgrün. Gegenüber anderen Sorten präsentiert sich 'Westerstede' insgesamt feinnadeliger und gehört zu den beliebtesten Gehölzen für Gärten und Parkanlagen. Unter dem dunklen Grün der Nadeln zeigt die Eibe eine dünne, rotbraune und sich in Schuppen ablösende Rinde, die bei alten Stämmen graubraun wird.
Der Wuchs von Taxus baccata 'Westerstede' ist in der Jugend breit, aber aufrecht und wächst im Alter eher kegelförmig. Die maximale Wuchshöhe von etwa 4 bis 6 Meter wird in den wenigsten Gärten erreicht, denn in der Regel wird das sehr gut schnittverträgliche Gehölz in Form geschnitten und beispielsweise als Hecke oder Formgehölz genutzt. Zudem wächst die Eibe mit einem jährlichen Zuwachs von etwa 10 bis 15 Zentimetern nicht allzu schnell, weshalb es lange braucht, bis das Gehölz solche Höhen erreichen kann.
Einen tollen Kontrast zum satten Dunkelgrün der Eibe bieten die roten Früchte, die ein gutes Vogelfutter darstellen. Sie bilden sich aus den unscheinbaren, im März und April erscheinenden weiblichen Blüten und sind wie der Rest der Pflanze giftig. Lediglich der Samenmantel, der sogenannte Arillus, ist für den Menschen nicht giftig. Da dieser durch Karotinoide lebhaft rot gefärbt ist, stellt er einen schönen Schmuck dar, sollte aber nicht probiert werden, denn der Samen, den der Arillus becherartig umgibt, ist wiederum giftig und müsste ausgespuckt werden.
Die Verwendung von Taxus baccata 'Westerstede' in Gärten und Freianlagen
Schon in der Renaissance wurden die schnittverträglichen Eiben häufig in der Garten- und Parkgestaltung eingesetzt. Ihr Haupteinsatzgebiet war und ist auch heute noch das von immergrünen, geschnittenen Hecken. So kann das Nadelgehölz Wege begrenzen, Beete einfassen oder unterschiedliche Gartenbereiche voneinander abgrenzen. Gern wird es so auch für die Grabgestaltung genutzt, findet aber auch bei Pflanzung in Bauerngärten Verwendung. Im Halbschatten lässt sich die Eibe zudem gut mit anderen immergrünen Gehölzen wie dem Rhododendron und Kirschlorbeer kombinieren. Als Formgehölz wird Taxus baccata 'Westerstede' gern im Einzelstand, aber auch als Gruppenpflanzung genutzt und kann schöne Akzente setzen.
Aufgrund seiner natürlichen Wuchsform wird 'Westerstede' häufig zu Kegeln geschnitten. Für Liebhaber japanischer Gärten lässt sich das Gehölz jedoch auch gut als Bonsai nutzen und in viele Formen schneiden. Der Tierwelt dient die Eibe mit ihren dekorativen Früchten dagegen als Vogelnährgehölz.
Die Ansprüche an den Standort
Taxus baccata gedeiht natürlicherweise vor allem dort, wo es milde Winter, kühle Sommer, viel Regen sowie eine hohe Luftfeuchtigkeit gibt. Die Sorte 'Westerstede' ist allerdings deutlich winterfester und kann auch in raueren Gegenden Bayerns verwendet werden. Selbst Temperaturen von bis -20 °C bereiten ihr keine Probleme.
Bezüglich des Standortes verträgt die Eibe sowohl Sonne als auch Schatten. Nicht umsonst gilt sie als schattenverträglichste Baumart Europas. Vor allem junge Pflanzen schätzen den Schutz von lichtem Schatten und können bei voller Sonne gelbe Nadeln bekommen. Dieses Problem erledigt sich aber nach einiger Zeit von selbst und schädigt die Pflanzen nicht nachhaltig.
In puncto Untergrund liebt Taxus baccata frische bis feuchte, nährstoffreiche und kalkhaltige Böden. Nur Staunässe und stark saure Böden verträgt sie nicht, während sie selbst auf mäßig trockenen, ärmeren sowie schwach sauren Böden gedeiht.
Pflanztipps für die Europäische Eibe 'Westerstede'
Die beste Pflanzzeit für die Eiben ist das Frühjahr, Sie können aber auch im Herbst pflanzen. Eine Bodenvorbereitung ist nur bei verdichtetem Untergrund notwendig. Dieser sollte dann tiefgründig aufgelockert und mit Sand oder Kies durchlässiger gemacht werden. Für die Pflanzung einer Hecke empfiehlt es sich, einen Pflanzgraben auszuheben und drei bis fünf Pflanzen pro laufenden Meter einzukalkulieren. Achten Sie beim Einpflanzen darauf, die Eiben nicht zu tief zu setzen und belassen Sie die Oberfläche des Ballens stets auf der Höhe der Bodenoberfläche.
Zwar vertragen Eiben jeden schattigen wie sonnigen Standort, allerdings gilt dies nur für ältere Bäume. Junge Eiben leiden dagegen bei starker Sonneneinstrahlung und reagieren mit einer Gelb- oder Braunfärbung der Nadeln. Jungpflanzen sollten daher idealerweise über den Mittag hinweg ausreichend beschattet sein. Wer einen solchen Standort nicht garantieren kann, muss sich aber keine Sorgen machen, denn spätestens im darauffolgenden Jahr sind die neu ausgetriebenen Nadeln wieder grün.
Taxus baccata 'Westerstede' richtig pflegen
Die Eibe 'Westerstede' ist eine äußerst pflegeleichte und gut schnittverträgliche Pflanze. An einen geeigneten Standort gepflanzt, muss man sich kaum um sie kümmern. Nur bei längerer Trockenheit und bei jungen Pflanzen empfiehlt es sich zu gießen. Dabei sollten Sie lieber seltener, aber dafür gründlich und durchdringend wässern. So regen Sie die Pflanzenwurzeln dazu an, in tiefere Bodenschichten vorzudringen und eventuelle Trockenperioden später besser zu überstehen.
Eine Düngung ist in der Regel kaum notwendig und sollte bei Bedarf nur mäßig mit speziellem Eiben- bzw. Koniferendünger erfolgen.
Ein regelmäßiger Schnitt für feine, blickdichte Oberflächen
Während die meisten Koniferen möglichst wenig geschnitten werden sollten, vertragen dies die Eiben sehr gut. Sie lassen sich sowohl zu Hecke als auch Formgehölzen und Bonsai schneiden. Sogar ein stärkerer Rückschnitt oder Verjüngungsschnitt ist bei Taxus baccata möglich.
Um einen besonders blickdichten Wuchs der Hecke oder des Formgehölzes zu garantieren, wird empfohlen, die Eibe zwei- oder dreimal im Jahr zu kürzen. Die beste Zeit für liegt zwischen März und September, wobei ein starker Rückschnitt bzw. ein Verjüngungsschnitt am besten bis Anfang März durchgeführt werden sollte. Ab dem zweiten Standjahr sollten Sie Ihre Eibenhecke regelmäßig schneiden und dabei bei jungen Hecken die Hälfte und später drei Viertel der Austriebe kürzen.
Der regelmäßige Schnitt sorgt nicht nur für eine blickdichte, sondern auch feine und homogene Oberfläche, die wie eine Skulptur wirkt. Bei größeren Hecken, die keine so feine Struktur benötigen, genügt auch ein einmaliger Schnitt im Jahr. Führen Sie diesen aber nicht bei starker Sonneneinstrahlung oder Hitze durch, denn dann kann die Eibe braune Nadeln bekommen. Manchmal vertrocknen dann sogar ganze Triebspitzen.
Ein stärkerer Rückschnitt von zu groß gewordenen, aus der Form gewachsenen oder beschädigten Eiben sollte am besten vor dem ersten Austrieb im März vorgenommen werden. Einerseits verheilen dann die Schnitte besser und die Pflanze treibt gleich wieder frisch aus. Andererseits brüten zu diesem Zeitpunkt noch keine Vögel in dem Gehölz und Sie sichern sich die Ausbildung der dekorativen roten Beeren.
In welche Formen kann man die Eibe schneiden?
Für Hecken wird die Eiben am besten so geschnitten, dass sie im Querschnitt einem großen "A" ähnelt. Durch diese Verjüngung nach oben hin bekommt die Hecke rundum Licht und im Winter kann auch der Schnee besser abrutschen. Im Gegensatz zu sommergrünen Hecken können die Flanken der Eibenhecke durchaus etwas steiler geschnitten werden, weshalb die Hecke insgesamt schmaler ausfallen kann.
Beim Formschnitt von Einzelgehölzen sind der Fantasie bei der Eibe kaum Grenzen gesetzt. Ob Kugel, Kegel, Pyramide, Spirale oder Tierfiguren - jede Eibe kann zu einem echten Kunstobjekt geformt werden. Schablonen aus Holz oder Pappe helfen, die richtige Form zu schneiden, und ein regelmäßiger Schnitt sorgt für eine besonders akkurate Form und feine Oberfläche. Greifen Sie also ruhig drei Mal im Jahr zur Schere und sichern Sie sich ein schönes Formgehölz für den Garten oder die Grabgestaltung.
Tipp: Tragen Sie beim Schnitt stets Handschuhe, denn die Eibe ist sehr giftig. Das Schnittgut können Sie dennoch kompostieren, da die pflanzeneigenen Gifte bei der Rotte vollständig abbauen. Allerdings verrottet die Eibe wegen ihrer fäulnishemmenden Substanzen nur langsam und sollte daher gut gehäckselt werden, um den Rottevorgang zu beschleunigen.
Benötigt die Europäische Eibe 'Westerstede' einen Winterschutz?
Ein Winterschutz ist bei der Sorte 'Westerstede' nicht notwendig, denn sie übersteht Temperaturen von bis -20 °C problemlos und zeigt sich auch im Winter mit einem satten Dunkelgrün. Als immergrünes Gehölz kann der Eibe im Winter lediglich längere Trockenheit Probleme bereiten. Schließlich verdunsten die Nadeln auch im Winter Wasser und bei gefrorenem Boden kann keine Wasseraufnahme erfolgen. Um Trockenschäden zu vermeiden, ist es wichtig, vor allem in sonnigen, aber frostigen Wintern an frostfreien Tagen zu gießen.
Krankheiten und Schädlinge bei der Europäischen Eibe
Obwohl Taxus baccata zu den robustesten Heckenpflanzen zählt, kann das Gehölz von Krankheiten oder Schädlingen befallen werden. Allerdings ist meist ein ungünstiger Standort dafür verantwortlich, wenn die Eibe gelbe Nadeln bekommt und sie abfallen.
Bei den Krankheiten tritt gelegentlich die Wurzelfäule, Phytophthora, auf. Sie äußert sich in einer Nadelnekrose, bei der sich Nadeln der Eibe gelb färben. Vor allem nach lange anhaltend warmen Wetterperioden kommt es zur Wurzelfäule, sie kann aber auch bei Pflanzen in leichten Senken mit Staunässe auftreten. Deutlich betroffene Pflanzen sollten sofort entfernt werden. Bei leichtem Befall hilft dagegen eine Fungizidbehandlung, während Gartenkupferkalk vorbeugend wirkt.
Unter den Schädlingen, die die Eiben befallen, befindet sich die Wollige Napfschildlaus. Sie tritt nicht sehr häufig, aber gelegentlich an geschwächten Pflanzen auf und überzieht die Zweige sowie Äste des Gehölzes mit einer weißen wachsartigen Wolle, in denen sie ihre Eier legt. Mit bloßem Auge ist der Schädling aber selten zu erkennen. Oft weisen lediglich Ameisen, die auf den Baum laufen, auf den Befall hin. Unterbrechen sie dann diese Ameisenstraßen und schneiden Sie befallene Zweige ab. Da Insektizide wegen des starken Panzers der Schildläuse nicht wirksam sind, sollten Sie auf chemische Mittel verzichten und lieber auf biologische Mittel wie Schlupfwespen setzen. Meist ist dies aber nicht notwendig. Da gesunde Pflanzen kaum befallen werden, sollte Taxus baccata vor allem durch geeignete Pflegemaßnahmen gestärkt und eine stickstoffbetonte Düngung vermieden werden.
Ein weiterer Schädling bei der Eibe ist der Gefurchte Dickmaulrüssler. Den Befall erkennt man an einem buchtenartigen Fraß an den Blatträndern. Die Larven des Dickmaulrüsslers schädigen dagegen Wurzeln sowie den Wurzelhals. Bei der Bekämpfung der Larven haben sich Nematoden als biologischer und absolut nützlingsschonender Pflanzenschutz bewährt. Die ausgewachsenen Käfer können dagegen per Hand abgelesen werden. Da die Käfer nachtaktiv sind, sollten sie in den frühen Morgen- oder späten Abendstunden abgesammelt werden.
Taxus baccata vermehren
Eiben können durch Samen oder Stecklinge vermehrt werden. Allerdings geht es mit der zweiten Variante deutlich schneller und einfacher. Sie können aber auch unter bestehenden Eiben nachsehen, ob sich die Pflanze von allein ausgesamt hat und kleine Pflanzen vorsichtig ausgegraben werden können.
Um die gleichen Eigenschaften wie die Mutterpflanze zu erhalten, empfiehlt sich jedoch die Vermehrung per Steckling. Dazu schneidet man im Frühsommer Triebe mit einer Länge von 10 bis 15 Zentimetern und entfernt die unteren Nadeln. Stecken Sie diese etwa 5 Zentimeter tief in ein geeignetes Substrat und halten Sie dieses stets feucht. Sobald sich neue Triebe entwickeln, können Sie erkennen, dass der Steckling Wurzeln gebildet hat. Dann kann die neue Pflanze an den für sie vorgesehenen Standort verpflanzt werden.
Hinweis: Da die Eibe in allen Pflanzenteilen giftig ist, sollten Sie beim Umgang mit der Pflanze stets Handschuhe tragen. Zwar besteht eine Vergiftungsgefahr nur bei der Aufnahme von Nadeln oder Fruchtkernen, aber der Saft kann Hautreizungen verursachen.
Wenn Sie neue Pflanzen benötigen, können Sie aber auch einfach in unseren Online-Shop gehen und gesunde Exemplare auswählen. Da die Eibe nur sehr langsam wächst, lohnt es sich, bereits größere Exemplare zu kaufen und so schnell eine schöne Gestaltung im Garten zu erzielen. Wählen Sie einfach die gewünschte Form sowie die Größe und bereichern Sie Ihren Garten mit einer immergrünen wie attraktiven Begrünung.
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Standort: | Sonne Halbschatten Schatten |
Laub: | immergrün |
Kletternd: | Nein |
Verwendung: | Solitärgehölze als BlickfangEinheimische PflanzenPflanzen für den Form- Bonsaischnitt |
Wuchsgeschwindigkeit: | ca. 1-15 cm/Jahr |
Wuchshöhe: | ca. 100-150 cm |