Topfgarten (Terasse & Balkon)

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Der Topfgarten - Eine Oase für urbane Gärtner

Auch wer keinen Garten sein eigen nennt oder die Rasenfläche zum Spielen frei halten möchte, kann sich mit einem Topfgarten auf Balkon oder Terrasse eine blühende Freude machen. Durch die ganz individuell zu handhabende Zusammenstellung und auf den Pflanzenbedarf abgestimmten Humus werden sogar exotischere Arrangements möglich, die im Garten schwierig umzusetzen wären. Oft entstehen Topfgärten über einen gewissen Zeitraum organisch. Sie lassen sich aber auch wunderbar als Ganzes planen. Der Vorteil hierbei: Die Pflanzen können in Farbgebung und Größe harmonisch aufeinander abgestimmt werden. Ein wenig Planung und Vorüberlegung lohnen sich daher.

Entscheidend für die Optik ist das Arrangement

Ein Topfgarten wirkt immer am ausgewogensten, wenn die Pflanzen der Größe nach angeordnet sind und in einem gewissen Mengenverhältnis zueinander stehen. Große Pflanzen gehören in den Hintergrund; von dort geht es dann stufenförmig hin bis zu den kleineren oder frisch gepflanzten Gewächsen. Viel hängt auch von der optimalen Platznutzung ab. Hier bieten Pflanzregale ebenso wie Hängeschalen oder vertikale Pflanzmöglichkeiten reizvolle Zusatzmöglichkeiten. Gleichzeitig können diese auch als grüner Sichtschutz dienen.

Töpfe sorgen für Stabilität und Stilakzente

Pflanztöpfe aus Terrakotta wirken natürlich und verströmen mediterranen Flair. Zudem sind sie auch für viele Pflanzen die bevorzugte Umgebung. Darüber hinaus gibt es eine ganze Reihe von Alternativen, etwa glasierte Tontöpfe in verschiedenen strahlenden Farben, die auch im Herbst für zusätzliche, leuchtende Akzente sorgen; Metallgefäße in verschiedenen Schattierungen, von puristisch gebürstet über antiquiert im Shabby-Chic; Holztröge für einen rustikalen Alpenlook; Flechtoptik, die besonders bei asiatischen Pflanzen wie Bambus wirkt; und natürlich Kunststofftöpfe, die allerdings die Gefahr von Staunässe und Wurzelfäulnis begünstigen.
Sowieso muss immer ein ausreichender Wasserablauf gewährleistet sein - Topfuntersetzer sind deshalb eigentlich eine Notwendigkeit. Übrigens: Im Hochsommer und in den Ferien können automatisierte Bewässerungssysteme die Töpfe mit der benötigten Feuchtigkeit versorgen. Im Winter werden die Töpfe mit exotischeren Arten nach drinnen geholt oder alle anderen durch Ummantelungen ud Abdeckungen winterfest gemacht.

Bei der Pflanzenauswahl sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt

Es müssen keinesfalls immer nur Blumenzusammenstellungen sein. Vielmehr gewinnt ein Topfgarten gerade durch die Zusammenstellung von blühenden Pflanzen, Gräsern, Kräutern und auch Gemüse- und Obstpflanzen seinen besonderen Charme. Hängeampeln etwa lassen sich mit Erdbeeren bepflanzen, schnell wachsende Tomaten und Chili sorgen für frisches Grün und rote Farbtupfer. Natürlich können aber auch monothematische Topfgärten sehr reizvoll sein. Kübelpflanzen- und Stauden-Topfgärten etwa zeichnen sich durch wenige, dafür große, ausladende und mehrjährige Pflanzen aus, die von Jahr zu Jahr üppiger werden - dafür aber oft auch nicht winterhart sind und in den kalten Monaten ein Zuhause im Warmen brauchen. Rosengärten verströmen englischen Flair.
Kombinationen von typischen Balkonblumen wie Begonien, Geranien, Margeriten oder Dahlien sind einjährig beziehungsweise können als Knollen oder drinnen überwintern. So kann durch Neuzugänge in jedem Frühjahr eine Blütenpracht ganz nach Laune erdacht werden. Der Gemüse- und Kräuter-Topfgarten eignet sich perfekt für Hobbyköche und zum Experimentieren für Kinder. Auch das Heranziehen alter, ungewöhnlicher Samensorten kann zu einem ungewöhnlich schönen Topfgarten führen.
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