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Ökologischer Gartenbau

Der ökologische Gartenbau ist eine nachhaltige Form des Gartenbaus, die auf den Einsatz von synthetischen Pflanzenschutzmitteln und Kunstdüngern verzichtet. Ziel ist es, ein ökologisch stabiles System zu schaffen, das Boden, Pflanzen, Tiere und Menschen gleichermaßen schützt.

Grundprinzipien des ökologischen Gartenbaus

  • Verwendung von organischem Dünger wie Kompost oder Mist
  • Förderung der Biodiversität durch Mischkultur, Insektenhotels und Blühflächen
  • Verzicht auf chemisch-synthetische Mittel zur Schädlings- und Unkrautbekämpfung
  • Bodenschutz durch Mulchen, Fruchtfolge und schonende Bodenbearbeitung

Vorteile im Privatgarten und in der Baumschule

Ein ökologischer Gartenbau führt langfristig zu einem gesunden Bodenleben, weniger Krankheitsanfälligkeit der Pflanzen und fördert Nützlinge wie Bienen, Marienkäfer und Regenwürmer. Auch für Naturgärten ist diese Methode besonders geeignet.

Nachhaltig und zukunftsorientiert

Durch Ressourcenschonung und Kreislaufwirtschaft ist der ökologische Gartenbau eine Antwort auf den Klimawandel und steigendes Umweltbewusstsein. Viele Laubgehölze und bodenfördernde Maßnahmen spielen in diesem Ansatz eine wichtige Rolle.