- Immergrün
- Langsamer, breiter und buschiger Wuchs
- Gute Alternative zu Buchsbaum, für Formschnitte geeignet
- Robust und winterhart
- Sonnige bis halbschattige Lagen
Eibe 'Renke's Kleiner Grüner'®
Taxus baccata 'Renke's Kleiner Grüner'®Diese neu gezüchtete Eibe steht unter Sortenschutz und ist ein exzellenter wie pflegeleichter Buchsbaumersatz. Mit seinem tiefen Dunkelgrün eignet sie sich hervorragend für dekorative, niedrige Beeteinfassungen, flächendeckend und als Solitär. Sowohl im Garten wie auch im öffentlichen Raum und bei der Grabbepflanzung macht sie so eine gute Figur und ist sehr schnittverträglich.
Wie der Sortenname schon andeutet bleibt 'Renke's Kleiner Grüner' mit 60 bis 80 Zentimeter Wuchshöhe recht klein und wächst sehr langsam. Gleichzeitig kann die Pflanze auch von ungeübteren Gärtnern in die gewünschte Form geschnitten werden. So ist die extra gezüchtete Formschnittpflanze in Zierformen wie Bällen oder Würfeln auch im Kübel gepflanzt ein echter Blickfang für den Eingangsbereich, die Terrasse oder den Balkon.
Als immergrünes, winterhartes Nadelgehölz ziert Taxus baccata 'Renke's Kleiner Grüner' den Garten rund ums Jahr und setzt tolle Akzente. Gern genutzt wird er aber auch, weil er absolut pflegeleicht und sehr robust ist. Er verträgt Sonne wie Schatten und selbst raues Stadtklima bereitet ihm keine Probleme. Damit kann diese Eibe nahezu überall Verwendung finden und bringt auch in dunklere Ecken eine schöne Begrünung.
Mehr über die Pflanzen erfahren
In unserem Gartenratgeber finden sie interessante Informationen über Eiben, wie zum Beispiel über den richtigen Standort, Rückschnitt und weitere Pflege.
Liefergröße: 15-20 cm
Pflanzbedarf/Pflanzabstand: 4-6 pro Meter
Liefergröße: Kugel ca. 27 cm Ø
Liefergröße: Kugel ca. 35 cm Ø
Liefergröße: Kugel ca. 40 cm Ø
Pflanzen, welche von Anfang an in einem Kunststoffcontainer gezogen werden sind Containerpflanzen. Sie können in frostfreien Perioden das ganze Jahr gepflanzt werden, da man den Wurzelballen beim Austopfen nicht beschädigt. Die ungefähren Maße der einzelnen Topfgrößen* anbei:
P 0,5 | 9 cm Ø, 0,5 Liter Volumen |
P 1 / C1 | 11 cm Ø, 1,0 Liter Volumen |
P 1,5 | 14 cm Ø, 1,5 Liter Volumen |
C 2 | 17 cm Ø, 2,0 Liter Volumen |
C 3 | 19 cm Ø, 3,0 Liter Volumen |
C 4 | 21 cm Ø, 4,0 Liter Volumen |
C 5 | 22 cm Ø, 5,0 Liter Volumen |
C 7,5 | 26 cm Ø, 7,5 Liter Volumen |
C 10 | 28 cm Ø, 10,0 Liter Volumen |
*Bitte beachten Sie, dass die genauen Topfgrößen je nach Hersteller etwas variieren können.
Bei einem Formschnitt bringt man Pflanzen durch einen Besonderen Schnitt in eine meist geometrische Form.
Wuchs: | Breit-buschig, kein Mitteltrieb, wächst langsam. |
Blatt: | Dunkelgrün glänzend, nadelartig, immergrün. Sollte zweimal jährlich beschnitten werden. |
Standort: | Sonnig bis halbschattig. |
Boden: | Idealerweise frisch, leicht feucht, nährstoffreich und kalkhaltig. Auch ärmere, leicht saure Böden werden toleriert. |
Verwendung: | Niedrige Heckenanplanzungen, Betteinfassungen, flächendeckende Pflanzung, dekorativer Solitär, auch unter größeren Bäumen und zur Grabbepflanzung geeignet. |
Winterhärte: | Winterhart. |
Besonderes: | Giftig, sollte bei Kindern und Haustieren beachtet werden. |
Der Herkunft der Eibe
Taxus baccata ist im Deutschen als Europäische Eibe oder Gemeine Eibe bekannt und wird heute in der Regel schlicht Eibe genannt. Früher kannte man den Baum dem Eibenforstamt Reinhausen nach aber auch unter den Namen Bogenbaum, Eue, Eve, Ibe, If oder Ifen. In der zehn bis elf Arten umfassenden Pflanzengattung der Eiben (Taxus) ist die Europäische Eibe die einzige europäische Art und gleichzeitig die schattenverträglichste sowie älteste Baumart Europas, denn sie ist noch ein Tertiärrelikt. Das Verbreitungsgebiet der Eibe beschränkt sich nicht nur auf Europa, sondern zieht sich von den Azoren und dem nordwestafrikanischen Atlasgebirge bis in den Kaukasus und den Nordiran im Süden, von den Britischen Inseln bis nach Schweden und Finnland im Norden und den Karpaten im Osten. In allen Ländern Europas gilt die Europäische Eibe als geschützte Pflanzenart und in Deutschland steht sie mit der Gefährdungsklasse 3 (gefährdet) in der Roten Liste der gefährdeten Arten.Der Rückgang der einst so weit verbreiteten Eibe wird einerseits mit der Ausbreitung der Buche (Fagus) seit etwa 2000 Jahren in Verbindung gebracht. Vor allem ist die Gefährdung jedoch auf die jahrhundertelange Übernutzung durch den Menschen zurückzuführen, denn das Holz wurde aufgrund seiner außergewöhnliche Härte und Zähigkeit von jeher geschätzt. Schon in der Holsteinwarmzeit vor etwa 300.000 Jahren sind Werkzeuge aus Eibenholz nachweißbar und auch die berühmte Gletschermumie "Ötzi" trug einen 1,8 Meter langen Bogenstab aus Eibenholz bei sich.
Wissenswertes über Taxus baccata
Die natürlichen Eibenvorkommen Deutschlands gingen während des Mittelalters stark zurück, da das harte, schwere Holz sehr gern im Möbelbau und für Bögen sowie Armbrust- und Gewehrschäfte verwendet wurde. Auch wenn das Holz auch noch geschätzt und für klassische Holzbögen genutzt wird, wächst die Eibe doch so langsam, dass sie in der Forstwirtschaft keine wirtschaftliche Bedeutung mehr hat. Aufgrund ihrer guten Schnittverträglichkeit wird sie hingegen seit der Renaissance bis heute oft für die Garten- und Parkgestaltung genutzt. So entstanden viele immergrüne Hecken, die einen guten Buchsbaumersatz darstellen.Die Eibe kann ein sehr hohes Alter erreichen, aber durch die starke Nutzung im Mittelalter findet man heute nur selten alte Exemplare. Die älteste, deutsche Eibe wächst auf einer Alp im Allgäu und ist Experten zufolge etwa 1.000 bis 1.500 Jahre alt. Bekannt ist Taxus baccata auch wegen seiner Giftigkeit. So ist das Gehölz in allen Teilen bis auf den Pollen und den bei Reife rot gefärbten Samenmantel, den Arillus, stark giftig. 2011 war die Eibe deshalb Giftpflanze des Jahres in Deutschland. Im Jahre 1994 war sie dagegen Baum des Jahres in Deutschland und im Jahr 2013 in Österreich.
Das Erscheinungsbild von Taxus baccata 'Renke's Kleiner Grüner'
Die geschützte Sorte 'Renke's Kleiner Grüner' wurde 2001 von Renke zur Mühlen gezüchtet und bleibt - wie ihr Name schon verrät - eher klein. Kurze, nadelartige Blätter in einem glänzenden Dunkelgrün machen diese Eibe zu einem schönen Ziergehölz für den Garten, Parkanlagen und Kübel, wobei sie mit ihrem kompakten, breit-buschigen Wuchs für vielfältige Einsatzmöglichkeiten sorgt. Dank der immergrünen Belaubung bietet sie ganzjährig einen schönen Blickfang und wird oft als pflegeleichter sowie robuster Buchsbaumersatz verwendet.Die gelbe Blüte, die von März bis April erscheint, ist recht unscheinbar, während die Früchte mit ihrem leuchtenden Rot einen schönen Kontrast zum Dunkelgrün der Blätter bieten. Im Gegensatz zu den meisten anderen Nadelbäumen bildet die Eibe keine klassischen Zapfen aus. Die Früchte erinnern mit ihrer runden Form vielmehr an Beeren. Während im Inneren ein Blütenzapfen mit einem großen, hartschaligen Samen sitzt, umhüllt ein fleischiger Samenmantel das Ganze becherartig. Dieser Samenmantel, der in der Fachsprache Arillus genannt wird und aus dem Blütenboden herauswächst, ist zunächst grün und verfärbt sich im reifen Zustand rot. Dann ist er sogar essbar und schmeckt süßlich, aber etwas künstlich. Allerdings ist das Sameninnere - genau wie alle anderen Teile der Pflanze - stark giftig, weshalb der Kern unbedingt ausgespuckt werden muss. Generell würden wir daher unbedingt vom Verzehr des eh sehr dünnen Samenmantels abraten und ihn den Vögeln überlassen, denn diese fressen ihn sehr gerne.
Die Sorte 'Renke's Kleiner Grüner' wächst mit etwa 5 bis 10 Zentimetern pro Jahr recht langsam, aber stetig und schön breit-buschig, sodass sie sich auch für flächige Pflanzungen eignet. Dank der guten Schnittverträglichkeit kann das maximal 50 bis 70 Zentimeter breite und 60 bis 80 Zentimeter hohe Gehölz in jede Form geschnitten werden und treibt gut aus. So verzeiht sie auch ungeübte Hände und ist selbst für Anfänger ein ideales Formgehölz.
Die Eibe 'Renke's Kleiner Grüner' in der Gartengestaltung
Seit jeher werden Eiben in klassischen Gärten geschätzt. Als Formgehölze kamen sie schon in barocken Schlossgärten zum Einsatz, aber auch in kleineren Privatgärten können sie gut für Hecken und als formaler Blickfang verwendet werden. Mit seinem kompakten und langsamen Wuchs eignet sich die Sorte 'Renke's Kleiner Grüner' perfekt für niedrige Hecken und Beeteinfassungen. Sowohl im Garten wie in öffentlichen Parkanlagen erzeugt er so eine hübsche, dichte Begrünung, die pflegeleicht und robust ist und eine perfekte Alternative zum Buchsbaum darstellt. Das dunkle Grün schafft dabei einen schönen Rahmen und bietet viel Gestaltungsspielraum für die Bepflanzung im Beet. Sehr apart wirkt das niedrig bleibende Gehölz aber auch flächig gepflanzt und kann so tolle Kontraste zu helleren Flächenpflanzungen und Stauden schaffen.Als extra gezüchtete Formschnittpflanze ist 'Renke's Kleiner Grüner' aber auch als Solitär einsetzbar. In Form von dekorativen Figuren wie Bällen oder Würfeln sorgt die Eibe entlang von Wegen, im Eingangsbereich oder an Sitzplätzen für Aufsehen. Gern kann sie so selbst in Kübeln gepflanzt und auf die Terrasse oder den Balkon geholt werden.
Da die tiefwurzelnde Eibe selbst im Schatten hervorragend gedeiht und eine starke Wurzelkonkurrenz verträgt, kann sie unter große Bäume gepflanzt werden. Konkurrenzschwache Gehölze wie Blumenhartriegel (Cornus) oder Zaubernuss (Hamamelis) sind dagegen keine idealen Nachbarn, da diese unter der Eibe leiden würden. Wer die Baumscheibe der Eibe verschönern möchte, nutzt dafür am besten Frühjahrsblüher sowie robuste Stauden wie Funkien (Hosta), Elfenblumen (Epimedium), und den Balkan-Storchschnabel (Geranium macrorrhizum), die leuchtende Akzente vor das dunkle Grün zaubern und trotzdem den Wurzeldruck vertragen.
Eine letzte und sehr beliebte Verwendungsmöglichkeit der Sorte findet sich in der Friedhofgestaltung. Ob für die Grabeinfassung oder als zentraler Blickfang - 'Renke's Kleiner Grüner' garantiert auch hier viel Gestaltungsspielraum und überzeugt mit seiner einfachen Pflege sowie dem immergrünen Blattwerk.
Die Ansprüche der Eibe
Taxus baccata ist recht anspruchslos und bodentolerant. Ideal sind frische bis leicht feuchte, durchlässige, nährstoffreiche und kalkhaltige Böden, aber auch ein ärmerer, leicht saurer Untergrund macht keine Probleme. Lediglich sehr trockene, staunasse und saure Böden sollte man meiden, wenn man diese Eibe pflanzen möchte. Auch bezüglich des Standortes ist das Gehölz vielseitig und verträgt sowohl Sonne wie Schatten, wobei ihnen der Halbschatten meist am besten zusagt und auch dunkelste Ecken kein Problem darstellen. Selbst raueres Stadtklima macht dem bis zu -23,4 °C winterharten Nadelgehölz nichts aus, aber luftfeuchte Lagen bekommen ihnen stets besser als allzu trockenen Situationen. Auch in sehr kalten, schneearmen Wintern können sie unter der Wintersonne sowie austrocknenden Ostwinden leiden.Pflanztipps für 'Renke's Kleiner Grüner'
Immergrüne Gehölze mit leichter Frostempfindlichkeit pflanzt man besser im Frühjahr, so auch die Eibe. Wie oben beschrieben, liebt die Eibe eher durchlässige Böden. Allzu schwere Böden sollten daher mit Sand oder Kies aufgelockert werden, um Staunässe zu vermeiden. Sehr leichte Böden bereiten der Pflanze zwar kein Problem, aber etwas Kompost kann die Bodenstruktur sowie den Nährstoff- und Wasserhaushalt deutlich verbessern. Bereiten Sie den Boden also vor der Pflanzung entsprechend vor und heben Sie anschließend die Pflanzlöcher aus. Um diese zu bestimmen, können Sie die Pflanzen vorher gleichmäßig auf der Fläche oder - im Falle einer Hecke - auf der vorgezogenen Linie verteilen. Je nach Größe sollten drei bis fünf Pflanzen pro laufenden Meter verwendet werden.Achten Sie beim Pflanzen darauf, die Eiben nicht zu tief in die Erde zu setzen. Die Oberseite der Ballenpflanzen sollte stets auf der Höhe der Bodenoberfläche liegen. Sie können allerdings einen leichten Gießrand anlegen, damit das Wasser nicht oberflächig abfließt, sondern besser in die Erde eindringen kann. Wässern Sie nun die Pflanze gut ein und gießen Sie regelmäßig, bis die Pflanze gut angewurzelt ist.
Die Eibe 'Renke's Kleiner Grüner' richtig pflegen
Eiben auf sehr leichten und sandigen Böden sollten im Frühjahr regelmäßig mit reifem Kompost versorgt werden. Dieser sorgt sowohl für eine Nährstoffzufuhr und verbessert die Bodenfeuchtigkeit, gleichzeitig verhindert er auch, dass der pH-Wert zu stark absinkt. Bei länger anhaltenden Trockenperioden sollten Sie insbesondere kleinere Eiben rechtzeitig mit ausreichend Wasser versorgen. Dies gilt auch für die Wintermonate, denn nach niederschlagsarmen Frostperioden kann es bei immergrünen Pflanzen zu Kahlfrost kommen, da die Pflanze Wasser verdunstet, aber kein Wasser aus dem gefrorenen Boden aufnehmen kann. Während frostfreier Tage sollte der Pflanze daher ausreichend Wasser zur Verfügung stehen.Der Schnitt bei der Eibe als Formgehölz
Eiben sind schnittverträglicher als jede andere Konifere und ein regelmäßiger Schnitt sorgt für einen blickdichten und kompakten Wuchs. Das Schöne an den Eiben ist, dass der Gärtner für ihren Schnitt keine Erfahrung benötigt. Selbst, wenn man sie auf kahle, armdicke Äste zurückstutzt, treiben sie langsam, aber garantiert wieder aus. Solch radikale Rückschnitte sind allerdings nur selten nötig, aber bei zu stark in die Breite gewachsenen Hecken möglich. Um optimale Ergebnisse zu liefern, sollte 'Renke's Kleiner Grüner' zweimal pro Jahr geschnitten werden. Der erste Schnitt erfolgt am besten um den 24. Juni, den sogenannten Johannistag, herum. Nach strengen Wintern kann es zudem notwendig sein, im Frühjahr einzelne erfrorene Triebe herauszuschneidenDie Vermehrung der Eibe
Wer Eiben selbst vermehren möchte, braucht vor allem viel Geduld. Im Prinzip ist die Vermehrung durch Stecklinge aber recht einfach und kann zur Neubepflanzung von Lücken in der Hecke genutzt werden. Für die Gewinnung von Stecklingen schneiden Sie im Juni bis zu 30 Zentimeter lange Stücke aus zwei- bis dreijährigen Triebabschnitten. Nachdem Sie alle Seitentriebe und die Triebspitze um die Hälfte eingekürzt haben, entfernen Sie an der Basis alle Nadeln sowie Seitentriebe. Die Triebstücke sollten jetzt in einen gleichmäßig feuchten, sandig-humosen Boden gesteckt und an einem schattigen sowie windgeschützten Platz aufgestellt werden. Eine möglichst hohe Luftfeuchtigkeit erleichtert das Anwurzeln deutlich, allerdings brauchen die Stecklinge mindestens ein Jahr dafür. Die Jungpflanzen können dann im darauffolgenden Herbst oder Frühling an ihre eigentliche Position im Garten gepflanzt werden.Wer Lücken in Hecken schnell schließen oder eine Neugestaltung realisieren will, sollte allerdings auf größere Topfpflanzen zurückgreifen. Da die Eibe nur sehr langsam wächst, erhalten Sie so rasch einen blickdichten Bewuchs und können die Pflanzen in die gewünschte Form bringen. In unserem Shop finden Sie verschiedene Liefergrößen und -formen, sodass Sie sofort schöne Effekte erzielen können.
Krankheiten und Schädlinge
In der Regel sind Eiben nicht sehr von Krankheiten und Schädlingen betroffen. Nur trocken-heiße Sommer können ihnen Probleme bereiten und dann ein Spinnmilben-Befall auftreten. Um die Luftfeuchtigkeit punktuell zu erhöhen, können Sie sie regelmäßig mit Wasser besprühen. Spinnmilben befallen zudem vor allem geschwächte sowie unter Stress stehende Pflanzen. Eine gute Pflege ist daher stets die beste Vorbeugung. Fraßschäden durch Dickmaulrüssler sind ein weiteres, aber seltenes Problem, das sich durch Absammeln recht gut eingegrenzt werden kann.Die Eibe 'Renke's Kleiner Grüner' ist also wirklich eine schöne und pflegeleichte Wahl für alle Liebhaber von formalen Gestaltungen und wird Sie lange mit ihrem dunklen Grün begeistern.
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Alle Bewertungen:
Blattfarbe: | |
Standort: | Sonne Halbschatten Schatten |
Laub: | immergrün |
Eigenschaften: | winterhart |
Kletternd: | Nein |
Verwendung: | SteingartenTopfgarten (Terasse & Balkon)GrabbepflanzungBuchsbaumersatz - Alternativen zum BuxusEinheimische PflanzenPflanzen für den Form- Bonsaischnitt |