- Winterhart
- Kriechender Wuchs
- Immergrünes Laub mit Herbstfärbung
- Klettternd mittels Haftwurzeln
- Sonne bis Halbschatten
Immergrüne Kriechspindel
Euonymus fortunei radicans
Mehr über die Pflanzen erfahren
In unserem Gartenratgeber finden sie interessante Informationen über Kriechspindeln, wie zum Beispiel über den richtigen Standort, Rückschnitt und weitere Pflege.
Liefergröße: 15-20 cm
Pflanzbedarf/Pflanzabstand: 6 bis 10 pro m²
möglich**
ab 1 Stk: | 1,60 € |
ab 50 Stk: | 1,45 € |
ab 100 Stk: | 1,35 € |
ab 250 Stk: | 1,25 € |
Liefergröße: 20-30 cm
Pflanzen, welche von Anfang an in einem Kunststoffcontainer gezogen werden sind Containerpflanzen. Sie können in frostfreien Perioden das ganze Jahr gepflanzt werden, da man den Wurzelballen beim Austopfen nicht beschädigt. Die ungefähren Maße der einzelnen Topfgrößen* anbei:
P 0,5 | 9 cm Ø, 0,5 Liter Volumen |
P 1 / C1 | 11 cm Ø, 1,0 Liter Volumen |
P 1,5 | 14 cm Ø, 1,5 Liter Volumen |
C 2 | 17 cm Ø, 2,0 Liter Volumen |
C 3 | 19 cm Ø, 3,0 Liter Volumen |
C 4 | 21 cm Ø, 4,0 Liter Volumen |
C 5 | 22 cm Ø, 5,0 Liter Volumen |
C 7,5 | 26 cm Ø, 7,5 Liter Volumen |
C 10 | 28 cm Ø, 10,0 Liter Volumen |
*Bitte beachten Sie, dass die genauen Topfgrößen je nach Hersteller etwas variieren können.
Wuchs: | Niedriger, kriechender Strauch mit Haftwurzeln. Ca. 5 bis 15 cm Zuwachs pro Jahr. |
Wuchshöhe: | ca. 20 bis 30 cm. |
Wuchsbreite: | ca. 80 bis 120 cm |
Blatt: | Dunkelgrünes, oval-elliptisch Blatt mit hellgrünen Nerven. Immergrün. |
Blüten: | Unscheinbare Blüte. |
Standort: | Sonne bis Halbschatten. |
Boden: | Frischer, durchlässiger, normaler Gartenboden. |
Verwendung: | Als Bodendecker und zur Flechenbegrünung oder zur Bepflanzung des Beetes in Gruppen- und Einzelstellung. Als Wandbekleidung und für Steingärten. |
Besonderes: | Schnell wachsende Pflanze mit attraktiver Herbstfärbung. Hart und industriefest. |
Die Heimat des Kletter-Spindelstrauchs
Der seit Jahrtausenden genutzte Strauch gehört zu der Familie der Spindelbaumgewächse (Celastraceae), die auf allen Kontinenten wachsen. Diese große Familie umfasst mehr als 170 Arten, von denen die meisten aus dem asiatischen Raum stammen. Auch diese Art stammt aus den Wäldern und dem Buschland Süd- und Südostasiens. Man findet ihn von Pakistan bis Japan sowie in Indonesien und auf den Philippinen. Hier wächst er bis in Höhenlagen von 3.400 Metern auf der Erde oder felsigem Untergrund. Seit Langem wird die Art jedoch für die gärtnerische Kultur genutzt und hat sich insbesondere mit ihren dem jeweiligen Klima angepassten Kulturformen verbreitet. So findet man sie heute weltweit, außer in arktisch-kontinentalen und ariden Klimagebieten. Während die meisten Euonymus-Arten als Sträucher oder kleine Bäume wachsen, klettert Euonymus fortunei mit seinen Haftwurzeln - insofern eine Klettermöglichkeit vorhanden ist - bis zu 20 Meter hoch. Sobald er eine Höhe mit ausreichenden Lichtverhältnissen erreicht hat, bildet er jedoch keine Haftwurzeln und beginnt seine fruchttragende Phase.Die Charakteristiken von Euonymus fortunei var. radicans
Die Ursprungsform von Euonymus fortunei var. Radicans wächst als aufsteigender oder kriechender Halbstrauch und die Größe variiert dabei von Zwergformen bis zu etwa 10 oder gar 20 Meter Höhe. Da die Unterart Euonymus fortunei var. radicans ausschließlich kletternd wächst, wird sie auch Immergrüne Kletterspindel genannt. Mithilfe ihrer Haftwurzeln erreicht sie Höhen von bis zu 2,5 Meter. Allerdings nur, wenn sie an einem entsprechenden Klettermöglichkeit wie Bäume und Mauern hinaufwachsen kann. Ansonsten breitet sie sich auf dem Boden kriechend aus und erreicht dabei nur Wuchshöhen von 20 bis 30 Zentimeter. Daher wird sie auch als Immergrüne Kriechspindel bezeichnet. Der Flachwurzler breitet sich mit einer Wuchsgeschwindigkeit von 5 bis 15 Zentimetern pro Jahr aus und erreicht Wuchsbreiten von 80 bis 120 Zentimetern.Die runden und braunen bis braungrünen Zweige der Kletterspindel sind dicht mit dem immergrünen Laub besetzt. Die einzelnen bis zu 5,5 Zentimeter langen und bis zu 3,5 Zentimeter breiten Blätter weisen eine eiförmig-elliptische Form mit leicht gekerbtem Rand, keilförmiger Basis und leicht zugespitzter Spitze auf. Während die jungen Blätter hellgrün sind, bildet das ausgewachsene, ledrige Laub die typisch zweifarbige Struktur mit der dunkelgrünen Färbung und den hellgrünen Nerven aus. Aus den relativ unscheinbaren Blütenständen entwickeln sich bis zum Herbst attraktive braune bis rotbraune Kapseln mit einem roten Arillus. Sie harmonieren wunderbar mit dem Laub, das sich in dieser Zeit orange bis rot färbt, und bieten Nahrung für Vögel. Für den Menschen sind die Früchte allerdings giftig.
Die Verwendung der Immergrünen Kriechspindel im Garten
Euonymus fortunei var. radicans ist ein hervorragender Bodendecker, der dank seiner attraktiven, immergrünen Blätter ganzjährig attraktiv ist. So bringt der Halbstrauch auch im Winter farbliche Akzente in den Garten. Aufgrund seiner geringen Wuchshöhe von 20 bis 30 Zentimetern eignet sich diese schöne Pflanze zur Umrahmung von Terrassen und Beeten sowie für die Grabgestaltung, aber auch für die Balkonbegrünung und Kübelbepflanzung werden die niedrigen Halbsträucher gern genutzt. Da Euonymus fortunei var. radicans bodenaufliegend und schnell wächst, wird die Pflanze jedoch vor allem als Bodendecker für kleine oder größere Flächen genutzt. Normalerweise werden dabei sechs bis acht Pflanzen pro Quadratmeter verwendet, aber wenn Sie die Fläche schneller dicht bewachsen lassen möchten, sollten Sie bis zu zwölf Exemplare für einen Quadratmeter verwenden.Da die Immergrüne Kriechspindel nur unscheinbar blüht, kann sie wunderbar als Pflanzpartner für blühende Kleinsträucher, bunte Stauden und Gräser verwendet werden. Zusammen mit Polsterstauden erzeugt sie hingegen dichte grüne Decken im Beet. Achten Sie bei der Auswahl der Kombipartner darauf, dass diese die gleichen Ansprüche an den Standort besitzen. So können alle Pflanzen prächtig gedeihen.
Mit seinen Haftwurzeln kann die Immergrüne Kletterspindel auch an Mauern oder Zäunen gepflanzt werden und diese erklimmen. So eignet sich die Pflanze perfekt als Hecke bzw. Sicht- und Windschutz. Am Gehölzrand oder am Fuß großer Bäume gepflanzt, stellt die Immergrüne Kriechspindel ebenfalls ein schönes Bild dar und klettert an den Baumstämmen empor. So können Sie ein wild-romantisches Arrangement erzielen. In jedem Fall ist die Euonymus fortunei var. radicans eine pflegeleichte und anspruchslose Pflanze, die zwar nur unscheinbar blüht, aber mit ihrem attraktiven Blattschmuck begeistert und dank seiner Früchte sowie der Laubfärbung im Herbst alle Blicke auf sich zieht.
Achtung: Da die Früchte giftig sind, sollte bei der Verwendung im Garten mit Kindern aufgepasst werden.
Hier gedeiht die Immergrüne Kletterspindel am besten
Ein normaler, aber gut durchlässiger und gleichmäßig feuchter Gartenboden sind ideal für das Wachstum von Euonymus fortunei var. radicans. Besonders in der Wachstumsphase benötigt er viel Wasser und der Boden sollte nie komplett austrocknen. Andererseits muss auch eine Staunässe vermieden werden, denn diese würde die Wurzeln schädigen. Lockern Sie daher undurchlässige Böden mit etwas Sand, Kies oder/und Kompost auf. Da der Immergrüne Spindelstrauch nährstoffreiche Böden liebt, ist insbesondere Kompost eine gute Wahl zur Bodenverbesserung, die lange anhält. Außerdem kann eine großzügige Mulchschicht einerseits helfen, den Boden gleichmäßig feucht zu halten. Andererseits verbessert sie mit der Zeit auch den Boden und sorgt für neue Nährstoffe.Ein sonniger bis halbschattiger Standort ist zudem die richtige Wahl für die Pflanze. Die frostharte und sehr robuste Kletterspindel bevorzugt Sonne, kann aber auch im Halbschatten oder gar im Schatten gedeihen, nur die farbige Belaubung fällt hier meist etwas weniger schön aus. Gerne kann der Bodendecker in die Nähe von Sträuchern und Bäumen gesetzt werden, um dort einen grünen Teppich zu bilden. An Baumstämmen kann er auch emporwachsen. Allerdings sollten Sie die Pflanzen nicht zu nah an große Laubbäume setzen, denn deren Wurzeldruck liebt der Strauch nicht besonders. Da die Pflanze Temperaturen von bis zu rund -23 °C ohne Probleme übersteht, benötigt sie im Winter eigentlich keinen Schutz. Zudem toleriert die Immergrüne Kriechspindel im Sommer höhere Temperaturen und ist recht stadtklimafest, sodass sie hier bedenkenlos genutzt werden kann.
So pflanzen Sie die Immergrünen Kriechspindel richtig
Euonymus fortunei var. radicans setzen Sie am besten im Frühjahr oder im Herbst in den Boden. Wenn Sie mehrere Exemplare des Halbstrauchs pflanzen möchten, wählen Sie einen Pflanzabstand von etwa 30 Zentimetern. Als Bodendecker werden in der Regel sechs bis acht Exemplare pro Quadratmeter Fläche gepflanzt. Um besonders schnell einen dichten Pflanzteppich zu bekommen, können Sie aber auch bis zu zwölf Stück pro Quadratmeter pflanzen. Tipp: Für eine gleichmäßige Anordnung der Pflanzen können Sie diese samt Topf auf der Fläche verteilen und so die Pflanzlöcher bestimmen.Bevor Sie die Pflanzlöcher ausheben, ist es hilfreich, die Erde tiefgründig zu lockern und sämtliches Unkraut zu beseitigen. Gleichzeitig können Sie etwas reifen Gartenkompost einarbeiten. Bei schweren Böden empfiehlt es sich zudem, den Boden mit Sand oder Kies durchlässiger zu machen.
Ist der Boden den Ansprüchen der Pflanze gemäß vorbereitet, heben Sie das Pflanzloch an der gewünschten Stelle aus. Das Pflanzloch sollte dabei dem doppelten Volumen des Wurzelballens entsprechen. In der Zwischenzeit sollte die Pflanze in einen Kübel mit Wasser gestellt werden, damit sie ihren Wurzelstock vollsaugen kann. Geben Sie nun noch eine Handvoll Hornspäne in das Pflanzloch, bevor Sie die Kriechspindel einpflanzen. Nun noch reichlich angießen und am besten gleich eine Schicht Mulch aufbringen, um den Boden langfristig vor dem Austrocknen zu schützen.
Die richtigen Pflegemaßnahmen für gesunde Pflanzen
Die Immergrüne Kriechspindel ist sehr robust und winterhart, sodass sie - an einen geeigneten Standort gepflanzt - kaum Pflege benötigt. Bis sich der Bodendecker schön ausgebreitet hat, braucht man etwas Geduld, denn mit 5 bis 15 Zentimetern wächst sie pro Jahr nur recht langsam. Um einen dichten Mattenwuchs zu erzeugen, sollte sie dennoch regelmäßig und kräftig zurückgeschnitten werden. Ein Rückschnitt empfiehlt sich auch, wenn der Wuchs überhand nimmt. Allerdings ist bei älteren, stark verholzten Pflanzen ein radikaler Rückschnitt nicht empfehlenswert.Tipp: Um die Ausbreitung von Krankheiten zu verhindern, sollten Sie Ihr Schneidewerkzeug vor jedem Gebrauch gründlich desinfizieren. Für ein gutes Wachstum sollte der leicht verpflanzbare Halbstrauch regelmäßig mit Wasser versorgt werden, falls der Boden austrocknet. Bringen Sie zudem eine gute Schicht Mulch auf, um so sowohl den Boden mit Nährstoffen zu versorgen, als auch die Verdunstung zu unterdrücken. Durch Mulch aus Kompost oder Laub können Sie den Bodenwasserhaushalt deutlich verbessern.
So bringen Sie den Spindelstrauch gut durch den Winter
Euonymus fortunei var. radicans gilt zwar als gut winterhart und verträgt Temperaturen von bis zu -23 °C. Dennoch sollte die immergrüne Pflanze vor allzu hartem Frost und kalten Winden geschützt werden. Insbesondere, wenn sie als Kübelpflanze gehalten wird. Diese sollten Sie an einen geschützten Platz stellen und den Kübel von allen Seiten - also auch von unten - mit alten Decken oder einer Luftpolsterfolie umwickeln. Bei frei stehenden Exemplaren kann eine dicke Schicht aus Laub oder Reisig vor Frostschäden schützen. Diese Maßnahmen sind in Weinbauregionen jedoch nicht erforderlich.Vor dem Winter sollte der Spindelstrauch ausgiebig gegossen werden, ab und zu auch während bodenfrostfreier Zeiten. So nimmt der Strauch bei Sonne und Frost keinen Schaden. In solchen Situationen besteht nämlich die Gefahr für immergrüne Pflanzen, dass die Wurzeln im gefrorenen Boden kein Wasser aufnehmen können, die Blätter aber Wasser verdunsten und die Pflanze somit zu vertrocknen droht.
Auf Düngergaben verzichtet man bis zum Frühjahr, denn erst dann wächst die Pflanze weiter und benötigt neue Energie. Sollte ein Exemplar erfrieren, können Sie es eventuell retten. Haben die Wurzeln den Frost überlebt, treibt der Strauch wieder aus. Sie können ihm dabei helfen, indem sie den Strauch radikal zurückschneiden sowie alle verfärbten und fauligen Pflanzenteile entfernen. Dann noch eine kleine Dünger- oder Kompostgabe sowie etwas Glück - und die Pflanze treibt wieder aus.
Krankheiten und Schädlinge bei Euonymus fortunei var. radicans
Generell sind Kletterspindeln zwar robust, aber sie werden gerne von Blattläusen, Spinnmilben sowie Echtem Mehltau befallen. So auch Euonymus fortunei var. radicans. Dies betrifft allerdings vor allem geschwächten Pflanzen, die falsch gepflegt wurden. Vermeiden Sie daher unbedingt Staunässe und längere Trockenperioden. Das Gießen sollte stets in den Morgen- oder Abendstunden erfolgen und das Wasser direkt an die Wurzeln gegeben werden, um Pilzsporen auf feuchtem Laub keine Chance zu geben. Zudem sollten Sie darauf achten, die Pflanze nicht zu überdüngen.Überhöhte Stickstoffdüngung, zu nasse Kulturen und ungünstige Wachstumsbedingungen fördern das Ausbreiten anderer Krankheiten. So hat sich gezeigt, dass in den letzten Jahren besonders nach wechselhaften Witterungsbedingungen Probleme durch verschiedene Krankheiten aufgetreten sind. Knollige Wucherungen und Tumore sowie das Anschwellen von Blättern oder Stängeln gehen meist auf den Erreger Agrobacterium tumefaciens zurück. Unter Gärtnern ist diese Bakteriose auch als "Wurzelkropf" oder "Krebs" bekannt. Die Infizierung erfolgt über Wunden. Achten Sie daher beim Schneiden stets auf desinfiziertes Werkzeug. Die Ausbreitung der Krankheit können Sie aber auch durch eine gute Pflege verhindern.
Die Vermehrung der Immergrünen Kriechspindel
Wer nicht genug von seiner Immergrünen Kriechspindel bekommen kann, hat die Möglichkeit, sie selbst zu vermehren. Dabei kann man sowohl eine Aussaat als auch eine Vermehrung durch Absenker und Stecklinge vornehmen. Die Aussaat ist allerdings die mit Abstand anspruchsvollste Methode und daher kaum zu empfehlen. Bei Hybriden weiß man zudem nicht, welche Eigenschaften die Pflanze später tatsächlich haben wird.Um exakte Kopien der Elternpflanzen zu bekommen, können Sie Stecklinge oder Absenker nutzen. Steckling werden am besten im Frühsommer genommen. Wählen Sie dafür kräftige, gesunde und maximal halb verholzte Triebe und schneiden Sie Stücken mit einer Länge von 10 bis 15 Zentimeter, die bis auf das obere Blattpaar entlaubt werden. In ein feuchtes Substrat gesteckt und mit einer perforierten Plastiktüte überstülpt bilden die Stecklinge mit etwas Glück ein eigenes, zartes Wurzelsystem. Erst wenn das Anzuchtgefäß gut durchwurzelt ist, werden die Jungpflanzen in die Erde gesetzt und im ersten Winter mit Laub oder Stroh geschützt.
Noch einfacher ist jedoch die Vermehrung durch Absenker. Hier werden einfach biegsame Triebe auf den Boden gezogen und am entsprechenden Bereich entlaubt. Um die Bewurzelung zu beschleunigen, können Sie die Äste mit einer Rasierklinge anritzen. Anschließend werden die Triebe in eine passend gezogene Furche gegeben und so mit Erde bedeckt, dass die Triebspitze hinausschaut. Jetzt die Äste mit Steinen oder Zeltheringen beschweren, damit sie nicht wieder hochschnellen. Wenn Sie das Substrat schön feucht halten, entwickelt sich am Wundgewebe neue Wurzeln und an der Zweigspitze zeigen sich neue Blättchen. Dann ist die Bewurzelung erfolgreich verlaufen und Sie können den Absenker von der Mutterpflanze trennen und an seinem gewünschten Standort einpflanzen.
Diese Methode ist auch ideal, um Lücken in der Bodenbedeckung aufzufüllen und sich an der immergrünen Pracht zu erfreuen. Selbstverständlich können Sie aber auch einfach in unserem Online-Shop gesunde neue Pflanzen bestellen und sich mühelos an ihrer Schönheit erfreuen.
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Blütenfarbe: |
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Standort: |
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Laub: | immergrün |
Kletternd: | JaNein |
Verwendung: | JapangartenGrabbepflanzung |
Wuchsgeschwindigkeit: | ca. 15-25 cm/Jahr |
Wuchshöhe: | ca. 20-50 cmca. 50-75 cm |