- pflegeleicht und robust
- winterhart
- streusalzverträglich
- behaarte, silbrig-weiße Blätter
- bevorzugt sonnige Standorte
Schmalblättrige Ölweide
Elaeagnus angustifolia
Artikelnummer
ean
Die Schmalblättrige Ölweide ist der perfekte Ersatz für den Olivenbaum, der in unseren Breiten leider nicht winterhart ist. Mit seinen schmalen, graugrünen Blättern verströmt Elaeagnus angustifolia mediterranes Flair und kann wunderbar als schattenspendender Baum gepflanzt werden. An der Terrasse macht er sich dabei genauso gut wie im Garten und zeigt sich je nach Schnitt als Großstrauch oder als breit ausladender Kleinbaum. Dank seines sparrigen Wuchses und der dornigen Zweige kann er zudem wunderbar für Schutzpflanzungen und Hecken genutzt werden. Die Gefahr von Wildverbiss droht ihm dabei nicht, was ihn perfekt für die Umrandung von Nutz- und Blumengärten macht.
Trockene und heiße Standorte machen der Schmalblättrigen Ölweide, die auch als Böhmischer Ölbaum bekannt ist, nichts aus. Vielmehr liebt sie die Sonne und kann von ihr nicht genug haben. Andererseits machen ihr auch feuchte Böden keine Probleme, solange es nicht zu Staunässe kommt. Da sie mit allen Böden zurechtkommt und selbst auf Sand wächst, eignet sie sich für jeden Garten. Ihre gute Wind- und Salzverträglichkeit garantiert selbst auf Dünen einen guten Wuchs. Deshalb wird sie sogar für die Bepflanzung an der Küste genutzt.
Die Schmalblättrige Ölweide ist mit ihren süßlich duftenden Blüten zudem ein Bienenmagnet und dient daher als Bienenweide. Die Früchte des Gehölzes sind wiederum für den Menschen genießbar und werden vor allem im Orient genutzt.
Trockene und heiße Standorte machen der Schmalblättrigen Ölweide, die auch als Böhmischer Ölbaum bekannt ist, nichts aus. Vielmehr liebt sie die Sonne und kann von ihr nicht genug haben. Andererseits machen ihr auch feuchte Böden keine Probleme, solange es nicht zu Staunässe kommt. Da sie mit allen Böden zurechtkommt und selbst auf Sand wächst, eignet sie sich für jeden Garten. Ihre gute Wind- und Salzverträglichkeit garantiert selbst auf Dünen einen guten Wuchs. Deshalb wird sie sogar für die Bepflanzung an der Küste genutzt.
Die Schmalblättrige Ölweide ist mit ihren süßlich duftenden Blüten zudem ein Bienenmagnet und dient daher als Bienenweide. Die Früchte des Gehölzes sind wiederum für den Menschen genießbar und werden vor allem im Orient genutzt.
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Containerware
Topfgröße:
C 3
Liefergröße: 60-100 cm
Liefergröße: 60-100 cm
Containerware
Pflanzen, welche von Anfang an in einem Kunststoffcontainer gezogen werden sind Containerpflanzen. Sie können in frostfreien Perioden das ganze Jahr gepflanzt werden, da man den Wurzelballen beim Austopfen nicht beschädigt. Die ungefähren Maße der einzelnen Topfgrößen* anbei:
P 0,5 | 9 cm Ø, 0,5 Liter Volumen |
P 1 / C1 | 11 cm Ø, 1,0 Liter Volumen |
P 1,5 | 14 cm Ø, 1,5 Liter Volumen |
C 2 | 17 cm Ø, 2,0 Liter Volumen |
C 3 | 19 cm Ø, 3,0 Liter Volumen |
C 4 | 21 cm Ø, 4,0 Liter Volumen |
C 5 | 22 cm Ø, 5,0 Liter Volumen |
C 7,5 | 26 cm Ø, 7,5 Liter Volumen |
C 10 | 28 cm Ø, 10,0 Liter Volumen |
*Bitte beachten Sie, dass die genauen Topfgrößen je nach Hersteller etwas variieren können.
Wuchs: | Großstrauch oder breit ausladender Kleinbaum mit sparrigem Wuchs und dornigen Zweigen. Wuchsgeschwindigkeit: 20 bis 35 cm pro Jahr. |
Wuchshöhe: | ca. 6 bis 8 m |
Wuchsbreite: | ca. 2 bis 6 m |
Blatt: | Schmale, graugrüne, unterseits silberschuppige Blätter. Laubabwerfend. |
Blüten: | Von Mai bis Juli viele kleine, innen hellgelbe, außen silbrig behaarte Blüten mit angenehmen Duft. |
Früchte: | Essbare, hellgelbe, 1 bis 2 cm lange, ovale bis zylindrische Scheinbeeren mit aromatischem Geschmack. Ab Juli reifend, in Mitteleuropa allerdings selten. |
Standort: | Sonnige Lage. Windverträglich. |
Boden: | Jeder Boden, trockenheits- und salzresistent. |
Verwendung: | Als Einzelgehölz oder für Gruppen und Hecken. Wildverbissunempfindliche Schutzpflanzungen und Bienenweiden. |
Winterhärte: | Winterhart. |
Besonderes: | Mediterran wirkendes Gehölz mit essbaren Früchten. |
Mit seinen schmalen, silbrig-grauen Blättern und dem sparrigen Wuchs zaubert die Schmalblättrige Ölweide einen Hauch von Mittelmeerfeeling in unseren Garten. Das beliebte Gehölz wird aber auch wegen seiner Anspruchslosigkeit und bemerkenswerten Robustheit gegenüber Wind und Streusalz so oft verwendet. Gleichzeitig bietet es der Insektenwelt eine hervorragende Nahrungsquelle und wird daher gern von Bienen sowie anderen Hautflüglern angeflogen. Die Früchte sind zudem für den Menschen genießbar und bieten ein interessantes Aroma. Viele gute Gründe also, um mehr über dieses attraktive Gehölz zu erfahren.
Mit seinem breiten Wuchs kann die Schmalblättrige Ölweide einen guten Sicht- und Windschutz für Sitzplätze oder Terrassen bieten und bei Bedarf leicht in Form geschnitten werden. Ob als Kleinbaum, Strauch oder Hecke gezogen - Elaeagnus angustifolia ermöglicht viele Gestaltungsmöglichkeiten.
Da das Gehölz dornige Zweige besitzt und nicht vom Wild verbissen wird, eignet es sich auch hervorragend für Schutzpflanzungen. Aufgrund seiner Salz- und Windverträglichkeit wird es dabei sogar für Bepflanzungen an der Küste verwendet. Gern wird die Schmalblättrige Ölweide auch zur Böschungsbefestigung und -begrünung genutzt. Selbst auf Dünen verhindert sie so ein Abrutschen des Sandes. Im städtischen Bereich schätzt man zudem die Unempfindlichkeit des Gehölzes gegenüber Luftverunreinigung und hohen Konzentrationen von Salzen aller Art, also auch Streusalz.
Gerne können Sie durch einen entsprechenden Rückschnitt auch die Entwicklung zu einem dekorativen Kleinbaum fördern. Mit seinem breit ausladenden Wuchs kann das Gehölz so einen wunderbaren Schattenspender bieten und attraktive Formen erreichen.
Ob als Hecke oder Kleinbaum - in jedem Fall sollte der Schnitt im Herbst nach dem Laubabfall erfolgen. Tragen Sie dabei unbedingt Handschuhe, um sich vor den Dornen des Gehölzes zu schützen.
Der süße Duft der Blüten lockt zahlreiche Bienen und andere Hautflügler an und bietet ihnen eine ergiebige Tracht. Imker können sich nach der Blüte dieses Gehölzes über einen bernsteinfarbenen Honig mit einem sehr aromatischen Geschmack freuen.
Beliebt sind die Blüten aber auch bei der Parfümindustrie, die ihre Duftstoffe verwendet.
Fazit: Die Schmalblättrige Ölweide ist also vielseitig nutzbar und wird Ihnen schöne Gestaltungsmöglichkeiten erlauben.
Die Herkunft der Schmalblättrigen Ölweide
Ursprünglich war die Schmalblättrige Ölweide nur im zentralen Teil Asiens heimisch, wurde aber bereits im 17. Jahrhundert in den Mittelmeerraum eingeführt. Von dort aus hat sie sich weit verbreitet und wird unter anderem in Mitteleuropa oft als Zierstrauch genutzt. Stellenweise wächst sie aber auch verwildert. In Nordamerika, wo das Gehölz um 1800 eingeführt wurde, gilt es ebenfalls als Neophyt und wächst verwildert an Seen, Flüssen und Waldsäumen sowie in Gebüschen an sonnigen Standorten mit lockeren, etwas feuchten Böden.Die geringen Ansprüche von Elaeagnus angustifolia
Auch wenn die Schmalblättrige Ölweide sehr anspruchslos ist, gedeiht sie an einem sonnigen Standort mit einem lockeren und durchlässigen Boden am besten. An den Humusgehalt stellt sie keine Ansprüche, denn sie wächst sogar auf Rohböden und Sand. Staunässe bereitet ihr dagegen Probleme. Schwere Böden sollten daher gut aufgelockert werden. Während Elaeagnus angustifolia Wind und Salze aller Art - also auch Streusalz - sehr gut verträgt, können ihr strenge Fröste besonders im späten Frühling schaden. Gegenüber Trockenheit ist sie wiederum unempfindlich.Die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten des robusten Gehölzes
Das anspruchslose und pflegeleichte Gehölz ist perfekt für alle, die mit wenig Aufwand eine große Wirkung erzielen wollen. Mit seinem silbrig schimmernden Laub zieht es alle Blicke auf sich und verströmt einen mediterranen Charme. Gärtner nutzen den schönen Strauch daher gern als Ersatz für Olivenbäume, die in Mitteleuropa leider nicht winterhart sind.Mit seinem breiten Wuchs kann die Schmalblättrige Ölweide einen guten Sicht- und Windschutz für Sitzplätze oder Terrassen bieten und bei Bedarf leicht in Form geschnitten werden. Ob als Kleinbaum, Strauch oder Hecke gezogen - Elaeagnus angustifolia ermöglicht viele Gestaltungsmöglichkeiten.
Da das Gehölz dornige Zweige besitzt und nicht vom Wild verbissen wird, eignet es sich auch hervorragend für Schutzpflanzungen. Aufgrund seiner Salz- und Windverträglichkeit wird es dabei sogar für Bepflanzungen an der Küste verwendet. Gern wird die Schmalblättrige Ölweide auch zur Böschungsbefestigung und -begrünung genutzt. Selbst auf Dünen verhindert sie so ein Abrutschen des Sandes. Im städtischen Bereich schätzt man zudem die Unempfindlichkeit des Gehölzes gegenüber Luftverunreinigung und hohen Konzentrationen von Salzen aller Art, also auch Streusalz.
So formen Sie Elaeagnus angustifolia richtig
Frei wachsende Gehölze benötigen viel Platz, weil sie Breiten von bis zu 6 Metern erreichen. Durch einen Schnitt lässt sich das Wachstum aber problemlos steuern. Mithilfe einer regelmäßigen Formgebung bilden sich besonders dichte Hecken, die hervorragend als Wind- und Sichtschutz geeignet sind.Gerne können Sie durch einen entsprechenden Rückschnitt auch die Entwicklung zu einem dekorativen Kleinbaum fördern. Mit seinem breit ausladenden Wuchs kann das Gehölz so einen wunderbaren Schattenspender bieten und attraktive Formen erreichen.
Ob als Hecke oder Kleinbaum - in jedem Fall sollte der Schnitt im Herbst nach dem Laubabfall erfolgen. Tragen Sie dabei unbedingt Handschuhe, um sich vor den Dornen des Gehölzes zu schützen.
Die Nutzungsmöglichkeiten des Ölbaums
Der äußerst robuste Elaeagnus angustifolia bietet nicht nur vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten, sondern liefert auch wertvolle, aromatische Früchte, häufig Mehlbeeren genannt. Leider reifen die hellgelben, ovalen Scheinbeeren in Mitteleuropa nur selten. Im Orient verhält es sich ganz anders. Hier nutzt man vor allem die getrockneten, nussartig schmeckenden Beeren als Nahrungsmittel, den sie enthalten neben 10 bis 55 Prozent Eiweiß viel Glucose, Fructose, Kalium sowie Phosphor. Beim persischen Neujahrsfest Nouruz dienen die Mehlbeeren als Dekoration und gehören als "Senjed" zu den sieben Bestandteilen der traditionellen Neujahrstafel, die man "Haft Sin" nennt.Der süße Duft der Blüten lockt zahlreiche Bienen und andere Hautflügler an und bietet ihnen eine ergiebige Tracht. Imker können sich nach der Blüte dieses Gehölzes über einen bernsteinfarbenen Honig mit einem sehr aromatischen Geschmack freuen.
Beliebt sind die Blüten aber auch bei der Parfümindustrie, die ihre Duftstoffe verwendet.
Fazit: Die Schmalblättrige Ölweide ist also vielseitig nutzbar und wird Ihnen schöne Gestaltungsmöglichkeiten erlauben.
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Blütenfarbe: | |
Blattfarbe: | |
Blütezeit: | FrühlingSommer |
Blütezeit_Monate: | MaiJuniJuli |
Standort: | Sonne |
Laub: | laubabwerfend |
Eigenschaften: | duftendwinterhart |
Verwendung: | Hecken hochTrockenresistente Pflanzen - für trockene BödenSolitärgehölze als BlickfangBienen- und InsektenfreundlichDuftgarten - Duft- und AromapflanzenUngiftige Pflanzen |
Wuchsgeschwindigkeit: | ca. 15-25 cm/Jahrca. 25+ cm/Jahr |
Wuchshöhe: | ca. 300 cm + |